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1 ἀνά
ἀνά, apokopirt ἄν, vor einem Lippenlaut ἄμ, vgl. diese Artikel. Es erscheint
I. als Adverb., auf, darauf, μέλανες ἀνὰ βότρυες ἦσαν Il. 18, 562, schwarze Trauben waren darauf, daran, über das ganze Weinfeld verbreitet, vgl. Od. 24, 343. Leicht zu ergänzen ist das verb. Il. 3, 268 ὤρνυτο δ' αὐτίκ' Ἀγαμέμνων, ἂν δ' 'Οδυσεύς, womit 23, 709 ἂν δ' Ὀδυσεὺς πολύμητις ἀνίστατο zu vgl. S. auch ἄνα. In sehr vielen Verbis ist besonders bei Hom. die Composition mit ἀνά so lose, daß dieses durch eine Tmesis vom Verbum getrennt ist, was vorzüglich bei den Verb. des Gehens, ἀνὰἔρχεσϑαι, βαίνειν, ἰέναι, bei ἀείρειν, ἔχειν, τιϑέναι u. a. der Fall ist, die unten als composlta angeführt sind. In Prosa findet sich nichts der Art als etwa Plut. Aemil. 32 ἕκαστον ἀνὰ τέτταρες ἐκόμιζον, s. jedoch unt. II.
II. als Praeposit. (Vgl. Spitzn. de vi et usu praepos. ἀνά et κατά apud Hom. Vitbg. 1831.), auf, an, Verbreitung im Raume, bes. auf der Oberfläche, u. in der Zeit. – 1) c. gen. nur in der Vrbdg ἀνὰ νηὸς βαίνειν, Od. 2, 416. 9, 177. 15, 284, auf das Schiff steigen, wo es auch Tmesis sein kann, obwohl sonst ἀναβαίνειν nicht mit dem gen. vorkommt. – 2) c. dat. nur Epiker und Lyriker, auch in den lyrischen Theilen der Tragödie: an, auf, mit dem Begriff der Ruhe, χρυσέῳ ἀνὰ σκήπτρῳ Il. 1, 15, oben am Stabe; εὗδε ἀνὰ Γαργάρῳ ἄκρῳ, oben auf dem G., 14, 352, vgl. Iliad., 15, 152 ἀνὰ Γαργάρῳ ἄκρῳ ἥμενον; ἀνὰ σκολόπεσσι, auf Pfählen, 18, 177; ἔχειν ἀνὰ φαιδίμῳ ὤμῳ Od. 11, 128; Od. 24, 8 ἀνά τ' ἀλλήλῃσιν ἔχονται ist wohl Tmesis; sehr zweifelhaft Iliad. 8, 441 ἅρματα δ' ἂμ βωμοῖσι τίϑει. Pind. χρυσέαισιν ἀν' ἵπποις, auf goldenem Wagen, Ol. 1, 41. 8, 51. 11, 69; ἀνὰ ἡμιόνοις, auf Wagen mit Maulthieren bespannt, P. 4, 94; εὕδει ἀνὰ σκάπτῳ, oben auf dem Scepter, 1, 6; Aesch. ἂμ πέτραις, auf den Felsen, 346, ch.; Eur. ἀνὰ ναυσίν, auf Schiffen, Iph. A. 754; ἀνὰ δ' ἐλάταισιν ἔμολεν ϑίασος, 1058, an Fichtenstämmen, od. auf diese gestützt, kam der Schwarm, wo man unnöthig der Präposition die Bedeutung mit gegeben. – 3) c. acc. im Allgemeinen von einer Bewegung von unten nach oben, hinauf, Ggstz von κατά, ἀναβαίνειν ἀνά τι, Od. 22, 132. 143; ἀνὰ μεγάροιο μέλαϑρον ἕζετ' ἀναΐξασα Od. 22, 239; ἀνὰ νῶτα ϑεῖν, den Rücken hinauslaufen, Il. 13, 547; κίον' ἀν' ὑψηλὴν ἐρύσαι Od. 22, 176; ἀνὰ ποταμὸν πλεῖν, stromauf fahren, Her. 1, 194; ἀνὰ ῥόον 2, 96; Diod. Sic. öfter. Dah. a) von einer Bewegung durch den Raum, weil das Entferntere höher zu liegenscheint; doch ging das Bewußtsein dieses Grundes früh verloren, u. man brauchte ἀνά u. κατά ohne Unterschied nach Versbedürfniß; Herodian. Scholl. Iliad. 5, 824 sagt, daselbst stehe ἀνά statt κατά; ἔσσυτ' ἀνὰ πρό ϑυρον Od. 14, 34; φέρειν ἀνὰ ῥωπήια πυκνά Iliad. 13, 199; ἀνὰ στρατόν Il. 4, 209, u. so oft bei μάχην, ὅμιλον, νῆας; ἀνὰ δῆμον πτωχεύω, durchs ganze Volk hingehend betteln, Od. 19, 73; χῶρον 14, 2, ἄστυ 8, 173, wie Aesch. Spt. 327; πόλιν Suppl. 823; ὄρη Xen. Cyr. 2, 4, 17; πᾶσαν τὴν γῆν Ages. 11, 16. Auch bei Verbis der Ruhe, Iliad. 19, 212 κεῖται ἀνὰ πρόϑυρον τεραμμένος; 1, 570 ὤχϑησαν δ' ἀνὰ δῶμα ϑεοί; ἦ μινἀτιμάζουσιν ἀν' Ἑλλάδα, durch ganz Hellas hin, Od. 11, 496; ἀνὰ τὴνἤπειρον, überall auf dem Festlande, Her. 1, 96; ἀνὰ τὴν Ἑλλάδα 2, 135; ἀνὰ πρώτους, unter den Ersten, 9, 86; vgl. ἀν' Αἰγυπτίους Od. 14, 286; τίν' ἀνὰ χέρα δόμους ἔβα Λοξίου Eur. Ion. 1455, auf wessen Arm? ἀνὰ στόμα ἔχειν, im Munde führen, Il. 2, 250; Eur. El. 80; Xen. Hier. 7, 4; auch ἀνὰ στόμα εἶναί τινι, Luc. Navig. 43 u. sonst. Aehnlich ἀνὰ ϑυμὸν φρονεῖν, ὁρμαίνω Il. 2, 36. 21, 137. – b) zur Angabeeiner Zeitdauer, hindurch, durch, doch ist diese Bedeutg in vielen Verbindungen sehr abgeschwächt, wie z. B. Iliad. 14, 80 οὐ γάρ τις νέμεσις φυγέειν κακόν, οὐδ' ἀνὰ νύκτα, was einfach so viel wie »bei Nacht« ist; ἀνὰ τὸν πόλεμον τοῠτον, während des ganzen Krieges, Her. 8, 123; ἀνὰ χρόνον. im Verlauf der Zeit, endlich, 1, 173. 7, 10, 6; bes. ἀν' ἕκαστον ἔτος, jährlich, Plat. Alc. II, 148 e; ἀνὰ ἑκάστην ἡμέραν, ἀνὰ πᾶσαν ἡμέραν, jeden Tag, täglich, Xen. Cyr. 8, 1, 23. 1, 2, 8; ἀνὰ πᾶν ἔτος, jährlich, Her. 1, 136. 2, 99; ἀνὰ πάντα ἔτεα 8, 65. – c) bei Zahlenangaben, distributiv, ἀνὰ πέντε παρασάγγας τῆς ἡμέρας, täglich je fünf Parasangen, Xen. An. 4, 6, 4; ἀνὰ ἑκατὸνἄνδρας, je hundert Mann, 3, 4, 21 u. öfter; vgl. Ar. Ran. 554., – Selten: ungefähr, an, ἡ ὁδὸς ἀνὰ διηκόσια στάδια συμβέβληται Her. 4, 101. – d) mit Substantiven umschreibend, und mit diesen zu einem adverbialischen Ausdrucke verschmelzend: ἀνὰ κράτος, mit Gewalt, z. B. λαβεῖν ( Suid. μετὰ πάσης σπουδῆς), Xen. ἐλαύνειν, An. 1, 8, 1; φεύγειν, 1, 10, 15 u. öfter; ἀνὰ μέρος, abwechselnd, wechselsweise, s. Valck. zu Eur. Phoen. 481; ἀνὰ λόγον, verhältnißmäßig, vgl. ἀνὰ τὸν αὐτὸν λόγον, Plat. Phaed. 110 d.
Nach Aristarch wird ἀνά (abgesehn von ἄνα = ἀνάστηϑι) niemals anastrophirt, s. Lehrs Quaestt. epp. p. 71 sqq. In der Zufammensetzung bedeutet es: a) in die Höhe, hinauf, ἀναβαίνειν, ἀνιστάναι, und verstärkt daher den Begriff z. B. in ἀναγιγνώσκειν. Doch Homerisch ist öfters die Bedeutung des Compositums von der des Simplex nicht verschieden, wie z. B. das Homer. ἀνέρομαι nicht verschieden ist von ἔρομαι. Die Verstärkung ist hier durch den Gebrauch abgeschwächt und nur noch formell. – b) wieder, zurück, ἀναλύειν, ἀναχωρεῖν.
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2 σκῆπτρον
σκῆπτρον, τό, der Stab, eigtl. das, worauf man sich stützt (s. σκήπτω), wie der hinkende Hephästus ihn braucht, Il. 18, 416; οἷ σκῆπτρον ϑυμαρὲς ἔδωκεν, Od. 17, 199, dem ῥόπαλον in v. 195 entsprechend; dah. Wanderstab, Bettlerstab, 13, 437. 14, 31. 18, 103; Her. 1, 195; ἰσχὺν ἰσόπαιδα νέμοντες ἐπὶ σκήπτροις, Aesch. Ag. 75; vgl. Soph. O. R. 456. 811, der auch die den Vater stützenden u. leitenden Töchter so nennt, O. C. 852; ὦ σκῆπτρα φωτός, 1111. – Bes. als Zeichen irgend einer Würde od. Gewalt, das Scepter, Herrscherstab, Richterstab, Priesterstab, Heroldstab; bei Hom. bes. von Königen getragen, Il. 1, 234. 245. 2, 46. 101. 186. 199. 265. 268. 279; vgl. bes. Ζεὺς γάρ οἱ ὑπὸ σκήπτρῳ ἐδάμασσε, sc. δῆμον, Il. 6, 159; καί τοι Ζεὺς ἐγγυάλιξεν σκῆπτρόν τ' ἠδὲ ϑέμιστας, 9, 99, wo die Vrbdg der königlichen u. richterlichen Gewalt bezeichnet ist; eben so, als Zeichen der königlichen Würde, Her. 7, 52; von Priestern u. Sehern, στέμματ' ἔχων ἐν χερσὶν ἑκηβόλου Ἀπόλλωνος χρυσέῳ ἀνὰ σκήπτρῳ, Il. 1, 15; Od. 11, 91; vom Richter, Il. 1, 238. Od. 11, 569; von Gesandten u. Rednern, Il. 3, 216 Od. 2, 80, wenn Einer in der Volksversammlung auftritt, um zu reden, reicht ihm der Herold das σκῆπτρον, Il. 23, 568 Od. 2, 37; von Herolden, Il. 7, 277. 18, 505; später auch von Sängern, Hes. Th. 30 (vgl. ῥάβδος, ῥαψῳδός). Beim Scepter schwört Agamemnon, ναὶ μὰ τόδε σκῆπτρον, Il. 1, 234, wo es ausführlicher beschrieben wird; es wird beim Schwur in die Höhe gehoben, Il. 7, 412. 10, 321. 328; es dient auch zum Schlagen, 2, 199. 265. 268; ein solcher Stab ist gewöhnlich golden od. mit Gold belegt, χρύσεον, Il. 1, 15. 2, 268 Od. 11, 91. 569; mit goldenen Buckeln be-schlagen, χρυσείοις ἥλοισι πεπαρμένον, Il. 1, 245; übh. von kunstvoller Metallarbeit, 2, 101. So auch Tragg.: πρὸς τοῠ τύραννα σκῆπτρα συληϑήσεται, Aesch. Prom. 763; ἔχοντα σκῆπτρον ἰϑυντήριον, Pers. 750; διοςδότοις σκήπτροισι τιμαλφούμενον, Eum. 596; ὃς νῠν σκῆπτρα καὶ ϑρόνους ἔχει, Soph. O. C. 426; u. so im plur., von der Königsherrschaft, 450. 1356 El. 641; vgl. παρ' ὅτῳ τὸ ϑεῖον Διὸς σκῆπτρον ἀνάσσεται, Phil. 140; παλαιὰ σκῆπτρα Ταντάλου λιπών, Eur. El. 11; σκῆπτρον ἀποδιδόναι τινί, Ar. Av. 1600, u. öfter.
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3 χρύσεος
χρύσεος, att. zsgzgn χρῡσοῦς, ῆ, οῦν, ep. χρύσειος, είη, ειον, 1) golden, von Gold gemacht, mit Gold geziert, ausgelegt; oft bei Hom. u. Hes., bei denen bes. Alles, was den Göttern angehört, golden heißt; dah. auch Ἀφροδίτη χρυσέη (zweisylbig zu lesen), die goldgeschmückte, Il. 3, 64 Od. 8, 337 u. sonst; σκῆπτρον Il. 2, 268 u. öfter, und häufig vom Geräthe, wie δέπας, ἀμφιφορεύς, κύπελλον, u. sonst; Νίκη, Νηρηΐδες, Pind. I. 2, 26 N. 5, 7, u. sonst; χρυσοῖς δὲ φωνεῖ γράμμασιν Aesch. Spt. 416; Soph. öfter, wie Eur.; – vergoldet, Her. 8, 82, vgl. 80; Plat., der auch vrbdt φίλτατος εἶ καὶ ὡς ἀληϑῶς χρυσοῠς, Phaedr. 235 e; – ὁ χρυσοῦς, sc. στατήρ, eine Goldmünze, aureus, Nicom. bei Ath. 781 f, Plut. Pericl. 25, Antp. Th. 3 (V, 31); s. Jac. A. P. p. 779. – 2) goldfarbig, goldgelb; von Haaren, ἔϑειραι, der Rosse des Poseidon, Il. 8, 42; vom Helmbusch, 19, 383. 22, 316; νέφος, 13, 523. 18, 206; κόμη, Pind. I. 6, 49; dah. τὸ χρυσοῦν τοῦ ὠοῦ, das Gelbe im Ei, Dotter, Sp. – Υ der Regel nach lang, dah. χρυσέη, χρυσέην, χρυσέου, χρυσέῳ u. vgl. Formen bei Hom. stets zweisilbig zu lesen sind, vgl. Il. 1, 15 χρυσέῳ ἀνὰ σκήπτρῳ; es wird von den Lyrikern zuweilen kurz gebraucht, s. Böckh de metr. Pind. p. 289 u. zu P. 4, 1; u. so in den lyrischen Stellen der Tragg. (aber nie in den Anapästen u. den Jamben), s. Erf. zu Soph. Ant. 103 Seidl. Eur. Troad. 536 Elmsl. Med. 618 Bacch. 97; selten auch in der Anth., vgl. Jac. A. P. p. 197. 274; die spätern Epiker aber richten sich durchaus nach Homer.]
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4 στέμμα
στέμμα, τό, der Kranz, die Binde; Il. 1, 14 im plur., στέμματ' ἔχων ἐν χερσὶν ἑκηβόλου 'Απόλλωνος χρυσέῳ ἀνὰ σκήπτρῳ, eine heilige Priesterbinde; von derselben Binde vs. 28 der sing. gebraucht, μή νύ τοι οὐ χραίσμῃ σκῆπτρον καὶ στέμμα ϑεοῐο, vgl. Schol. Aristonic.; vs. 14 wird 373 wiederholt; sonst erscheint das Wort im Homer nicht; Batrachom. 180 στέμματα der Athene; Her. 1, 132. 7, 197; diese στέμματα wurden sowohl auf dem Stabe, σκῆπτρον, wie Il. a. a. O., als auf dem Haupte getragen, Jac. Philostr. imagg. 339; ἱερὰ στέμματα σέβειν, Eur. Suppl. 36; λύσαντα σεμνὰ στεμμάτων μυστήρια, 470; vgl. Andr. 895, wo es Oelzweige mit Wolle umwickelt sind; zum Opfer gehörig, τὸ κανοῠν πάρεστ' ὀλὰς ἔχον καὶ στέμμα καὶ μάχαιραν, Ar. Pax 913, vgl. Av. 893 und die Stellen des Herodot; τί Φοῖβος ἔλακεν ἐκ τῶν στεμμάτων; Ar. Plut. 39, was nach dem Schol. auf die bekränzte Pythia geht; Thuc. 4, 133; στέμματα ἐπὶ τῶν κεφαλῶν ἔχουσαι, Plat. Rep. X, 617 c; μετὰ στεμμάτων, Pol. 16, 33, 5.
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5 στέμμα
A wreath, garland, chaplet, esp. of the priest's laurel-wreath, wound round a staff,στέμματ' ἔχων ἐν χερσὶ.. χρυσέῳ ἀνὰ σκήπτρῳ Il.1.14
, 373; σκῆπτρον καὶ σ. θεοῖο ib.28, cf. E.Andr. 894; sts. worn on the head,σ. ἐπὶ τῶν κεφαλῶν ἐχούσας Pl.R. 617c
; Φοῖβος ἔλακεν ἐκ τῶν σ. from shrine with chaplcts decked, Ar.Pl.39, cf. E. Ion 1310, Th.4.133; used in sacrificial ceremony, στέμμασι πυκασθείς (of victim) Hdt.7.197, cf. SIG1025.31 (Cos, iv/iii B.C.); σ. πάλας, as a prize, Epigr.Gr. 247 ([place name] Mysia); στέμματ' Ὀλυμπιάδων ib.881 ([place name] Cyzicus), etc.; ὁ ἐπὶ τῶν στεμμάτων an official connected with the crowns of office of magistrates (cf. στεπτικός, στέφανος), PFay. 87i10 (ii A.D.), POxy.2130.7 (iii A.D.), cf. PRyl.77.28 (ii A.D.).2 Sch.S.OT3 says the στέμματα were wreaths of wool wound round the olive-branch; henceστέμματα ξήνασ' E.Or.12
.II in pl., στέμματα pedigrees, family trees, Plu. Num.1; Lat. stemmata quid faciunt? Juv.8.1, cf. Plin.HN35.6. -
6 στέμμα
στέμμα, τό, der Kranz, die Binde; im plur., στέμματ' ἔχων ἐν χερσὶν ἑκηβόλου ' Απόλλωνος χρυσέῳ ἀνὰ σκήπτρῳ, eine heilige Priesterbinde; diese στέμματα wurden sowohl auf dem Stabe, σκῆπτρον, als auf dem Haupte getragen; Ölzweige mit Wolle umwickelt sind; zum Opfer gehörig; die bekränzte Pythia
См. также в других словарях:
Scansion — La scansion est proprement l action de scander un vers, c est à dire d en analyser la métrique ou plus précisément, d en déterminer le schéma métrique ou modèle. Par extension, la déclamation du vers pour faire ressortir ce schéma métrique est… … Wikipédia en Français
χρυσός — Χημικό στοιχείο με σύμβολο Au· ανήκει στην πρώτη ομάδα του περιοδικού συστήματος των στοιχείων, δεύτερη υποομάδα, έχει ατομικό αριθμό 79, ατομικό βάρος 197,2 ένα σταθερό ισότοπο και πολλά ραδιενεργά ισότοπα με αριθμό μάζας από 187 έως 189 και από … Dictionary of Greek